Antisemitismus ist eine Konstante in unserem Kulturkreis – auch wenn wir immer wieder versuchen, dagegen vorzugehen. Das Internet spielt in diesem Zusammenhang eine besondere Rolle als Resonanz- und Radikalisierungsraum. Wie sich der heutige Antisemitismus mit den Möglichkeiten des Internets verbindet und wie man gegebenenfalls damit umgehen kann, soll vorgestellt werden. Wir setzen uns dabei mit einem Buch von Monika Schwarz-Friesel auseinander (Judenhass im Internet), das die Bundeszentrale für politische Bildung gerade herausgegeben hat.
Anmeldung erforderlich
Haus der Kirche, Bastionstraße 6, Düsseldorf
Sören Asmus, Theologe, Referat Interreligiöser und Interkultureller Dialog, Duisburg
Dr. Uwe Gerrens, Studienleiter