Aktuell bewegen immer mehr Menschen in Deutschland Fragen zum Islam und zu Muslimen. Angestrebt wird ein respektvoller und angemessener Umgang miteinander, in dem man unter anderem auch Wert darauflegt, Begriffe zu verwenden, die weder rassistisch vorbelastet noch kulturalistisch unangemessen sind. Im Zentrum des Vortrags steht die Frage, welche Bewegungen es innerhalb des Islams gibt, die am ehesten für einen Konsens in Deutschland stehen. Wie kann das gegenseitige Vertrauen gestärkt werden? Welchen Beitrag können die Zivilgesellschaft, die Parteien sowie „die Muslime“ und „der Islam“ zur Akzeptanz beisteuern?
Begrenzte Teilnehmerzahl,
Anmeldung erforderlich
Haus der Kirche, Bastionstraße 6, Düsseldorf
Volkshochschule Düsseldorf
Dr. Klaus Spenlen, Bildungs- und Islamforscher, Mitglied der Islamkonferenz, Düsseldorf
- Dr. Uwe Gerrens
- Barbara Kokoska-Thiemann