Wer ist Jesus Christus für uns heute? Was hat sich durch sein Kommen für uns so grundlegend geändert? Worauf können wir als Christinnen und Christen hoffen? Warum ist ein Wandel in der Welt bis heute nicht wirklich greifbar, kurz: warum ist noch immer kein „Frieden auf Erden“?
Nach den Ostererscheinungen erscheint Jesus von Nazareth in den biblischen Erzählungen noch einmal in einem ganz anderen Licht. Es hat ein ungeheurer Sprachgewinn in Bezug auf ihn stattgefunden. Jetzt wurde ungleich mehr über Jesus von Nazareth gesagt, als er über sich selber gesagt hat. Aufgabe eines verantwortlichen Redens über Jesus Christus ist es, diesen Sprachgewinn zu prüfen und zu erklären. Mit den Einsichten des jüdisch-christlichen Gesprächs sollen zentrale Fragen der Christologie bzw. Kreuzestheologie in den Blick genommen werden.
Anmeldung erforderlich
Haus der Kirche, Bastionstraße 6, Düsseldorf
Gesellschaft für Christlich-Jüdische-Zusammenarbeit
Kirchenrat Dr. Volker Haarmann, Theologe, Landeskirchenamt der Evangelischen Kirche
im Rheinland, Düsseldorf
- Katja Kriener
- Andrea Sonnen