„Vielleicht habe ich da bestimmte Techniken, die mir helfen, mich nicht herunterziehen zu lassen von den Schrecken, die mich erreichen, die mir helfen, mir nicht selbst im Wege zu stehen, wenn ich Ausschau halte nach Hoffnungszeichen, nach Zeichen erfüllenden Lebens. Bin ich offen dafür, die wahrzunehmen?“
Wir werden in unseren Gesprächen den Blick darauf lenken. Die gemeinsame Ausdeutung unserer nächtlichen Träume wird uns dabei unterstützen und uns Einsichten schenken, die über unser „Machen“ hinausweisen können.
Wer neu hinzukommen möchte, melde sich unter esta.duesseldorf@ekir.de, oder telefonisch unter 0211/957 57-746
Ev. Kirchenkreis, Hohe Straße 16, Düsseldorf
Rita Horstmann, Theologin, Köln