Vortrag mit Lektüre ausgewählter Texte aus der rabbinischen Literatur
Hybrid-Veranstaltung
Wer die Schöpfungsgeschichte kennt, der weiß: Der Sabbat ist die Krone der Schöpfung. Woche für Woche halten gläubige Jüdinnen und Juden in aller Welt die Sabbatruhe.
Kreuzestheologie im Angesicht des jüdisch-christlichen Gesprächs
Wer ist Jesus Christus für uns heute? Was hat sich durch sein Kommen für uns so grundlegend geändert? Worauf können wir als Christinnen und Christen hoffen?
„Ich bin noch nie einem Juden begegnet“: Diesen Satz haben die meisten Jüdinnen und Juden schon einmal von ihren nicht jüdischen Mitbürgern gehört. Gegen Fremdheit und Ignoranz setzt Gerhard Haase-Hindenberg an diesem Abend aktuelle Lebensgeschichten.
Jesus war Jude und blieb es bis zu seinem Tod. Auch seine erste Anhängerschaft war jüdisch und blieb es für Jahrzehnte. Wie aber entstand aus einer innerjüdischen Gruppierung das Christentum?
Warum jüdisch-christlicher und palästinensisch-europäischer Dialog einander brauchen
Jahrzehnte hat der jüdisch-christliche Dialog in unserer Kirche die Situation und Theologie palästinensischer Kirchen ignoriert. Und palästinensische Kirchen haben den jüdisch-christlichen Dialog als „Post-Holocaust-Theologie“ etikettiert.
Seit vielen Jahren, unterbrochen bloß von Corona, ringen Pfarrer:innen und Imame miteinander in einem Spiel des interreligiösen Spitzenfußballs. Letztes Jahr näherten wir uns fünfstelligen Zuschauer:innenzahlen.
Antisemitismus ist eine Konstante in unserem Kulturkreis – auch wenn wir immer wieder versuchen, dagegen vorzugehen. Das Internet spielt in diesem Zusammenhang eine besondere Rolle als Resonanz- und Radikalisierungsraum.