Eine Erzählung, die zur Weltliteratur gehört und zugleich ein Schlüsseltext des Christentums ist, das Evangelium nach Markus, hat es in sich.

Es ist so leicht, sich auf Kosten anderer zu profilieren oder ein oberflächliches Gemeinschaftsgefühl zu erzeugen, dass Menschen wohl zu allen Zeiten dieser Versuchung erlegen sind.

In diesem Kurs geht es um die biblisch-theolo­gische Basis, sozusagen um die Unternehmensphilosophie der Kirche (z.B. die Bibel – Wort Gottes, der eine Gott, Jesus Christus – Brot des Lebens, Kreuz und Auferstehung).

Religionen gibt es, seit es Zeugnisse von Menschen gibt. Was wir heute ­Religion nennen, gehörte zum täglichen Leben.

Der Kurs ist eine Veranstaltung zur Vertiefung in und zur Auseinandersetzung mit theologischer Literatur.

Wie geht man mit Macht in einer Institution um, in der es Macht dem eigenen Selbstbild nach nicht geben sollte?

Schmerz oder vielmehr die Erlösung von Schmer­zen ist für viele Menschen heute ein zentrales Thema.

Mission war einmal das Projekt des globalen Nordens – weiße Menschen brachten den anderen das Evangelium.

Martin Luther hat einst davon gesprochen, der Allmächtige verberge und offenbare sich uns zugleich. Wo aber finden wir Gott in den Krisen unserer Zeit?

Zu Gast Superintendent Heinrich Fucks, ­Kirchenkreis Düsseldorf, und Pfarrer ­Michael Schmidt, Vorstandsvor­sitzender der Diakonie Düsseldorf